Aufruf an die Sprengelleitung (Meister-Wolf), Delegierten und Ersatzdelegierten
(Namen der Delegierten und Ersatzdelegierten sind in der Info-Broschüre leider nicht
angegeben) des Sprengel 60 Neustrassäckersiedlung:
Ihr hättet noch die Möglichkeit, sich mit den GenossenschafterInnen Eures Sprengels zu solidarisieren. Eure Aufgaben beinhalten nämlich viel mehr, als die Verteilung einer Hochglanzbroschüre der SU, deren Inhalt hauptsächlich aus Werbungen und seichter bis nicht vorhandener wichtiger Infos (geplante Baurechtszinserhöhung) besteht, bzw. die Verteilung der Jahresabrechnung, denn das würde auch unser Briefträger schaffen.
Dafür brauchen wir keine Sprengelleitung. Laut Satzung § 33 seid Ihr die Verbindung zwischen SU-Vorstand und Sprengel. Realität ist leider: man sieht und hört Euch nicht,
kein Auftreten, keine, wenn nötig kritischen Fragen bei außerordentlichen Mitgliederversammlungen wie z.B. am 18.10.2011.
Zeigt endlich (einstimmig) auf welcher Seite Ihr steht. Wenn es die Siedler vom Sprengel Neustrassäcker 60 sind, dann bitte solltet Ihr aktiv werden und die geplante Baurechtszinserhöhung kategorisch ablehnen. Wenn nötig auch aus Protest einheitlich zurücktreten!
Was würde Euch das bringen?
Nun, ein halbwegs gerettetes Image im Sprengel ist Euch eventuell sicher, denn eines ist klar, die derzeitige Sprengelleitung ist untragbar und wird sicher nicht mehr gewählt.
Also, Deklaration ist angesagt, zeigt noch etwas Würde - Vorstand (GR. Schubert und Co.) oder Sprengel 60?